Gestern haben wir in Akureyri, der Hauptstadt des Nordens, einen Tag Pause eingelegt. Der nur 100 km südlich des Polarkreises liegende Ort liegt malerisch, von Bergen umgeben am Eyjafjörđur, dem längsten und breitesten Fjord von Island. Die kleine Metropole mit gerade einmal 18.000 Einwohnern hat ein charmantes Stadtbild, mit zahlreichen alten Villen und Holzhäusern. Heute soll es weitergehen. Uns bleiben noch 6 Reisetage für unseren Weg zurück zum Flughafen Keflavík.

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Tag 9 (Akureyri nach Ufsaströnd)

67,7 km / 625 Höhenmeter

Am Morgen bereiten wir unser Frühstück in der offenen, überdachten Küche des Campingplatzes Tjaldsvæđi Akureyrar zu und trocknen dort auch gleich unser Zelt. Es sind zwei Reiseradler aus Deutschland, einer aus Russland und ein Mädel aus Vancouver da, so dass wir noch länger im angeregten Erfahrungsaustausch vertieft sind, während der Regen langsam abnimmt. Da ab jetzt Einkaufsmöglichkeiten wieder rar werden, kaufen wir nebenan im Supermarkt noch einmal Nudeln, Saucen, Obst, Jogurt und Müsli ein und brechen dann am späten Morgen auf.

Knapp 10 km fahren wir auf der Straße 1, der Hauptstraße, die um ganz Island herumführt, bevor wir auf die weiter nach Norden führende Straße 82 abbiegen. Wir merken gleich, dass der Verkehr deutlich abnimmt. Jetzt überholt uns nur noch alle ca. 5 Minuten ein Auto. Nach weiteren 12 Kilometern biegen wir rechts von der Hauptstraße ab und fahren zur Bucht Hjalteyri hinunter. Hintergrund ist ein Tipp, den wir heute Morgen bekommen haben: es soll hier Wale geben!

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Auf einer Anhöhe halten wir und überblicken von dort den Fjord. Unten sehen wir drei Boote und tatsächlich hören wir kurze Zeit später das erste, typische Ausblasen eines Wales und können sogar die dabei entstehende Wasserfontäne und dann die Schwanzflosse sehen, als der Wal wieder abtaucht. Und er ist nicht allein! In den kommenden Minuten sehen und hören wir die Wale immer wieder! Selbst aus dieser Entfernung ein beeindruckendes Schauspiel! Anschließend fahren wir zum Hafen hinunter und treffen dort auf die Inhaber einer Tauchschule und ein BBC-Filmteam. Sie erzählen uns, dass die Walbeobachtungsboote inzwischen eine 100%-Garantie auf Walsichtungen geben! Auch das Tauchen soll hier etwas ganz besonderes sein, weil hier in 18 bis 45 Metern Tiefe die bis zu 14 Meter hohen geologische Kamine entstanden sind, durch die bis zu 72° C. warmes Wasser in den Fjord strömt. Ich nehme mir vor, bei meinem nächsten Islandbesuch hier zu tauchen und die Wale zu beobachten! Ein Gutes hat die Anwesenheit des BBC-Teams noch: Es gibt leckeres Essen, zu dem wir großzügig eingeladen werden!

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Am Nachmittag flüchten wir vor dem hereinbrechenden, heftigen Regen gerade noch rechtzeitig in das urgemütliche Café im Dorf Dalvik. Die Inhaber brauen ihr eigenes Bier, backen köstliche Kuchen und servieren leckeren Kaffee! Eine schöne Gelegenheit auch kurz zu skypen, denn schnelles und kostenloses Internet gibt es hier natürlich auch!

Als wir an einem Rastplatz vorbeikommen entscheiden wir am Abend spontan dort oberhalb der Klippen unser Zelt aufzuschlagen. Zwar ist dies kein ausdrücklich ausgewiesener Campingplatz, aber wir können auch keine Verbotsschilder sehen. Von hier aus haben wir eine umwerfende Sicht auf die wunderschöne Bucht und die sich im Hintergrund abzeichnenden, schneebedeckten Berggipfel. Später am Abend verschwindet die ganze Bucht in einem dichten Nebel. Wir orakeln, dass dies ein gutes Vorzeichen für das morgige Wetter ist.

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Tag 10 (Ufsaströnd nach Varmahliđ)

132,8 km / 827 Höhenmeter

Unsere Wetterwünsche wurden erhört, denn am Morgen präsentiert sich ein sonniges Island! Wir genießen den Blick auf die Bucht während ich die neue Gaskartusche anschließe … anzuschließen versuche! Die versiegelte Kartusche hat einen anderen Anschluss als wir für unseren isländischen Gaskocher brauchen. Ok, dann gibt es den Kaffee eben später und einen dankbaren Abnehmer für die Kartusche werden wir sicher auch noch finden!

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Nach einer langen Tunnelfahrt kehren wir im herausgeputzen Örtchen Siglufjördur in einem urigen Kaffeehaus zu einem leckeren Kaffee ein und bestellen dann auch noch die lokalen Spezialität: Hering. Den gleichzeitig gereichten Trockenfisch würde ich in die Kategorie „ungenießbar“ einordnen; aber vielleicht muss man das auch mal gegessen haben, um zu wissen wie hart es die Isländer früher im Winter hatten wenn sie um ein Feuer herum saßen und auf ihrem Trockenfisch herumkauten.

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Von hier aus fahren wir beständig die Küste entlang. Da Versorgungspunkte dünn gesät sind, sind wir bei einem späten „Boxenstopp“ in Hofsós dankbar, dass wir uns in dem Hafencafé (es gibt nur eins im kleinen Hafen) etwas aufwärmen können und zudem eine schmackhafte Fischsuppe und süße Pfannkuchen serviert bekommen. Über die Karte gebeugt entscheiden wir uns dann, noch weitere 50 Kilometer bis Varmahliđ zu fahren. Das hat mehrere Gründe. Zum einen haben wir unsere Vorräte bereits wieder aufgebraucht und in Varmahliđ soll es einen Supermarkt geben. Zum anderen haben wir uns entschieden, nochmals über die Hochebene, dieses Mal über die Nr. 704, F578, 550, 52 bis nach Pingevellir, zu fahren. Damit wollen wir die Nr. 1 als Hauptstraße meiden und vor allem den Richtung Reykjavik zunehmenden Verkehr an der Westküste umgehen. Also setzen wir uns nach der kurzen Pause wieder aufs Rad und fahren mit leichtem Rückenwind und etwas Regen bis nach Varmahliđ. Am Ortseingangsschild von Varmahliđ bestätigt die große Digitalanzeige die gefühlte Temperatur: 7 Grad!

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Der Supermarkt ist schnell gefunden und das dort im kleinen Bistro servierte Buffet ist erstaunlich preiswert und gut. Von hier aus rollen wir anschließend knapp 300 Meter bis zum Campingplatz, bezahlen die 3,50 EUR pro Person bei der alten, fürsorglichen Dame, die sich um den Hof kümmert und können anschließend die warme Dusche und den heißen Pool genießen. Es ist schön, den Körper endlich wieder auf eine angenehme Temperatur zu bringen, nachdem er über viele Stunden in Wind und Regen ausgekühlt war.

Tag 11 (Varmahliđ bis Laugarbakki)

106,6 km / 862 Höhenmeter

Am Morgen packen wir unser Zelt und die Schlafsäcke zum Trocknen in die große, beheizte Scheune des Campingplatzes und fahren mit unseren Rädern zum nahe gelegenen Hotel Varmahliđ. Dort laben wir uns für sehr angemessene 14 EUR (2.000 ISK) am großzügigen Frühstücksbuffet und gönnen uns damit eine recht luxuriöse Abwechslung zu Müsli und Joghurt im Zelt. Auf meiner Weltreise habe ich diese Kombination oft genutzt und zu schätzen gelernt: Schlafen im Zelt und als Start in den Tag ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in einem guten Hotel. Bewusst nehme ich von einer teuren Übernachtung, vor allem wenn ich erst am Abend ankomme, sehr wenig wahr (das Hotel Varmahliđ hätte für das einfache Doppelzimmer 160 EUR – inkl. Frühstück – berechnet). Der Wert eines guten Frühstücks liegt für mich deutlich höher! Zudem bietet das Hotelrestaurant oft auch Waschmöglichkeiten und Internet, so dass sich in einer schönen Umgebung viele Dinge recht komfortabel erledigen lassen!

Als wir losfahren ist es überraschend warm und sonnig, so dass wir das erste Mal seit Tagen auf unsere Windjacken verzichten können. Bei der ersten kurzen Pause muss ich leider feststellen, dass meine Nikon trotz geladener Batterien kein Signal mehr von sich gibt. Da mir gleich zu Begin der Islandreise meine GoPro ausgefallen ist, habe ich jetzt nur noch mein iPhone für Fotos und Videos. Der Hardwareschaden dieser Reise summiert sich. Ich hoffe, dass sich die Kameras reparieren lassen …

Nach 50 Kilometern legen wir in der Tankstelle von Blönduós eine Pause ein und essen im angeschlossenen Restaurant eine Suppe. Durch das Engagement eines jungen Verkäufers können wir sogar noch eine passende neue Gaskartusche auftreiben, die wir für unsere Hochlandtour dringend brauchen und in Varmahliđ nicht auftreiben konnten. Anschließend geht es zum Großeinkauf für die kommenden drei Tage in den nahe gelegenen Supermarkt.

Nach weiteren 50 km durch dichten Nebel erreichen wir um 20:45 Uhr den Campingplatz in Laugarbakki. Der Campingplatz besteht aus einem Stückchen Wiese, das hinter einer ehemaligen Tankstelle liegt. Für 1.000 ISK pro Person können wir hier unser Zelt aufschlagen und bekommen einen Schlüssel zum Highlight dieser Übernachtungsstätte: Im Gebäude nebenan gibt es nicht nur heiße Duschen sondern auch einen großen, außen liegenden Whirlpool! Anschließend bereiten wir uns noch ein paar Nudeln zum Abendessen zu und ziehen uns dann satt und immer noch aufgewärmt in unser Zelt zurück.

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Tag 12 (Laugarbakki bis Húsafell)

105,7 km / 938 Höhenmeter

Am Morgen starten wir unsere erneute Etappe über die Berge. Niemand ist an diesem Morgen auf der Nr. 704 nach Süden unterwegs. Erst nach einer Stunde kommen uns drei vollbepackte Land Rover entgegen. Nach einem kurzen asphaltierten Stück geht es weiter und beständig höher auf gut fahrbarem Lehmboden und feinem Schotter. Unterstützt von Rückenwind geht es den Berg bis auf 500 m hoch. Oft sind wir uns nicht sicher, ob wir noch auf der richtigen Strecke sind, denn mehrmals müssen wir Gatter öffnen (und hinter uns wieder schließen) um weiterzukommen. Einmal fahren wir sogar inmitten einer großen Herde Islandpferde. Die Gegend ist sehr grün, ganz anders als der Anfang unserer ersten Tour über die Hochebene vor knapp einer Woche. Vielleicht sind es die knapp 300 Höhenmeter Unterschied, die die Gegend hier so viel grüner erblühen lässt. Am Nachmittag bedeckt es sich, leichter Nieselregel setzt ein und wir müssen auf der Hochebene mehrmals gegen den Wind anfahren. Gefühlt sinken die Temperaturen deutlich unter die 8°C. Wir müssen dauerhaft in Bewegung bleiben, um nicht zu frieren. Bei Kilometer 54 treffen wir auf ein paar einsame Hütten, die man wohl mieten kann. Da hier keine Verpflegungsstation ist, fahren wir gleich weiter.

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Am späten Nachmittag kommt uns ein Pärchen mit einem Jeep entgegen, die uns vor ca. einer Stunde noch überholt hatten. Sie winken uns zu halten und raten uns dann mit eindringlichen Worten davon ab, weiter zu fahren. Die Regenfälle der vergangenen Tage hätten den Gletscherfluss deutlich anstiegen lassen, so dass sie mit ihrem Jeep wieder umgekehrt wären. Christof und ich schauen uns an und denken dasselbe: Eine Umkehr kommt nicht in Frage, denn wir würden auf diese Weise mindestens einen ganzen Tag verlieren und müssten den Rest unserer Tour nur noch „Kilometer fressen“. Zudem glauben wir fest daran, dass uns die Querung des Flusses gelingen wird. Notfalls tragen wir erste das Gepäck und dann die Räder rüber!

Tatsächlich erwartet uns bei Tageskilometer 77 ein auf ca. 60 cm angestiegener Fluss mit einem breiten Flussbett und einer heftigen Strömung. Gut, das ist jetzt nicht ideal, weil das Wasser ca. 5°C kalt ist, die Umgebungstemperatur bei ca. 7°C liegt und der leichte Regen auch nicht hilft. Aber ehrlich gesagt hatten wir uns auf den letzten Kilometern noch deutlich Schlimmeres vorgestellt. Wir packen also alle empfindlichen Geräte, wie Kamera, Laptop, etc. in unsere wasserdichten Packsäcke, ziehen Schuhe und lange Hose aus und dann geht es durch die Fluten. Abschnittsweise müssen wir unsere gesamten Kräfte beim Ziehen des Rades durch die Fluten einsetzten, aber nach ein paar Minuten haben wir die andere Seite sicher erreicht. Ein Pärchen mit einem Jeep filmt uns dabei und applaudiert anschließend bevor sie wieder umkehren und selbst auf eine Überquerung verzichten.

Ein Video der Flussüberquerung, das zeigt, dass wir mit guter Laune dabei sind 😉

Den Rest der Strecke fahren wir im Nebel und mit ordentlichem Rückenwind über eine rote Schotterpiste durch eine von Moos bedeckte Lavalandschaft. Am Zielcampingplatz in Húsafell bauen wir unser Zelt auf und bereiten uns, nach einer heißen Dusche, im Bad- und Waschraum noch ein paar Nudeln zu. Der Campingplatz ist recht schmuddelig und vernachlässigt (unter der Dusche dachte ich kurz, Donald Trump hätte sein Toupet verloren …). Das liegt wohl daran, dass nebenan ein neues, modernes Hotel aufgemacht hat und sich mit den Gästen deutlich mehr Geld verdienen lässt.

Tag 13 (Húsafell bis Mosfellsbær)

104,2 km / 978 Höhenmeter

Am Morgen gehen wir zum erst im Juli 2015 eröffneten 4-Sterne-Hotel Húsafell rüber. Wir sind die ersten Gäste im großen, hellen Frühstücksraum mit seinen großen Scheiben, die einen wundervollen Ausblick auf die umliegenden Berge bieten. Das reichhaltige Buffet (2.400 ISK) ist eine schöne Alternative zum Müsli im 8° C. kalten Zelt. Nach dem ausgiebigen Frühstück skype ich noch mit meinem 90-jährigen Opa und bekomme nach einem Telefonat mit meinem Kreditkartenprovider die Erklärung dafür, warum meine Kreditkarte gesperrt wurde (betrügerische Interneteinkäufe durch einen Dritten mit meinen Daten … Gut, dass wir noch Christofs Kreditkarte dabeihaben). Dann lassen wir uns die schicken, sehr modernen Zimmer zeigen. Ob die Zimmer die 265 EUR (Standard) bzw. die 350 EUR (DeLuxe) wert sind, mag jeder selbst entscheiden. Uns hat die Kombination Zelten mit gutem Frühstück jedenfalls wieder gut gefallen!

Weiter geht es auf der Schotterpiste Nr. 550 Richtung Süden. Heute setzen uns Regen, Wind und Kälte richtig zu. Auf der Hochebene fahren wir in dichtem Nebel an Schneefeldern vorbei und träumen immer mehr von einer warmen, trockenen Unterkunft. In Pingvellir kehren wir kurz im Kiosk am Campingplatz ein und gönnen uns eine Gemüsesuppe, Kuchen und Kaffee. Dann entscheiden wir, weiter zu fahren, weil die Wahrscheinlichkeit für besseres Wetter an der Küste höher ist. Auf der Nr. 36 bekommen wir aber erst einmal einen extrem starken Seitenwind ab, der uns mehrmals hart trifft und gefährlich Richtung Straßenmitte drängt. Weil der Regen nicht aufhört, wir inzwischen durchgefroren sind und der Campingplatz in Mosfällsbær noch nicht einmal einen Trockenraum und / oder eine Dusche hat, buchen wir uns in Mosfällsbær spontan ein 20 qm Studiozimner mit Kochgelegenheit (95 EUR) über booking.com. Als wir bei der netten Dame einchecken und das warme Studio betreten, wissen wir, dass dies die richtige Entscheidung für den heutigen Tag war. Die Wetteraussichten für morgen sind besser…aber das waren sie bisher immer 😉

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Tag 14 (Mosfellsbær bis Flughafen Keflavik)

77,2 km / 529 Höhenmeter

Der letzte Tag! Tatsächlich erwarten uns am Morgen angenehme Temperaturen und die Sonne scheint! Damit liegen alle Voraussetzungen für einen entspannten letzten Tag vor, denn unser Flieger geht erst nach Mitternacht ab!

Im riesigen Bauhaus besorgen wir uns noch eine Rolle Panzerband zum Einpacken unserer Räder und fahren den ganzen Tag auf Nebenstraßen (u.a. die Nr. 420) Richtung Keflavík um die vielbefahrene Straße Nr. 41 zu meiden.

Der Hafen von Keflavík:

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Am Abend erreichen wir Keflavík und steuern auf direktem Wege das Restaurant Kaffi Duus am Hafen an, das ich schon von meinem letzten Island-Trip kenne. Das gut besuchte Restaurant bietet exzellentes Essen, insbesondere Fischgerichte und ist nur 5 Kilometer vom Flughafen entfernt. Wir gönnen uns eine leckere Hauptspeise, einen sündigen Nachtisch in Schoko und unser zweites Bier in Island. Ein schöner Abschluss!

Um 22 Uhr brechen wir auf und fahren am Hotel ALEX vorbei, wo wir unsere Radkartons eingelagert haben. Die Radkartons sind gefaltet schnell auf die Räder geschnallt und dann geht es gleich weiter zum Flughafen. Am Flughafen packen wir in gewohnter Manier unsere Räder in die Kartons, geben diese und jeweils noch eine Gepäcktasche auf und dann sitzen wir auch schon in unserem Germanwings Flieger. Ein paar Stunden später landen wir, mit wenig Schlaf, in Köln/Bonn. Hier ist es aufgrund des Zeitunterschieds bereits 6:15 Uhr am Morgen. Das dürfte ein recht harter Tag werden! Wir sind jedenfalls noch ganz erfüllt von diesem intensiven Rad-Abenteuer und sind uns sicher, dass dies nicht die letzte Reise nach Island gewesen sein wird!

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